Flexibel durch herstellerunabhängige Beratung
Wo andere immer das Gleiche empfehlen, finden wir herstellerunabhängig die passgenaue Technologie für jedes Einsatzgebiet. Für mehr Flexibilität und optimale Performance.
Ein Punkt, den unsere Kunden sehr an nterra schätzen, ist unsere Herstellerunabhängigkeit. Als unabhängige Berater haben wir viele unterschiedliche Technologien in unserem Repertoire und können so sehr individuell und vor allem unbefangen die richtige Lösung anbieten.
Welche Lösung ist die richtige?
Regelmäßig schaut sich unser Portfoliomanagement an, welche Anbieter auf dem Markt vertreten sind und welche Vorteile die jeweiligen Technologien für einzelne Integrationsprojekte bieten. Haben wir das Gefühl, ein TechStack passt gut in unser Portfolio, bauen wir entsprechendes Know-how auf. In einigen Fällen streben wir sogar eine Partnerschaft mit dem Hersteller an, um beispielsweise in den Genuss von Trainings und Demo-Umgebungen zu kommen und so immer up to date zu sein.
Die Hersteller, mit denen wir hauptsächlich arbeiten und auch Partnerschaften pflegen, sind webMethods, MuleSoft, Boomi, Lobster und Camunda. Sie alle sind darauf ausgelegt, Unternehmen bei der Integration, Automatisierung und dem Management von Geschäftsprozessen zu unterstützen und passen damit perfekt zu unserem daily business. Dennoch unterscheiden sie sich in mehreren wesentlichen Merkmalen.
Die Wahl zwischen den Technologien hängt stark von den spezifischen Anforderungen unserer Kunden ab, einschließlich der Art der Integrationen, der vorhandenen Infrastruktur, der Benutzerfreundlichkeit und der gewünschten Funktionalitäten. Jedes Tool hat seine eigenen Stärken und Schwächen, die je nach Anwendungsfall unterschiedlich gewichtet werden können.
Fokus und Anwendungsbereich
Zunächst sehen wir uns an, welche Anwendungen integriert werden sollen. Stehen Datenintegration und -management im Fokus, soll ein Business Process Management (BPM) oder API-Management aufgebaut werden oder liegt der Schwerpunkt beispielsweise auf Workflows? Aus der Beantwortung dieser Fragen gibt es meist schon eine Tendenz zu einem Anbieter.
Architektur
Im nächsten Step nehmen wir die Architektur unter die Lupe. Brauchen wir eher eine Cloud- oder On-Premise-Lösung (oder beides)? Muss die Architektur Microservices unterstützen, skalierbar sein oder eine modulare Entwicklung ermöglichen? Auch die Größe der Unternehmensumgebungen spielt hier eine Rolle bei der Auswahl.
Benutzerfreundlichkeit
Wie intuitiv ist die Benutzeroberfläche zu bedienen, braucht man eine längere Einarbeitungszeit oder technisches Wissen? In der Regel bilden unsere Consultants mit den Mitarbeitenden unserer Kunden ein Team. Deshalb kommt es sehr darauf an, welches Know-how in der IT der Auftraggeber vorhanden ist.
Community und Support
Insbesondere wenn die Kundenteams selbst die Wartung und Pflege übernehmen möchten, lohnt sich ein Blick auf die zugänglichen Ressourcen im Support. Fast alle Anbieter haben inzwischen eine sehr aktive und wachsende Community, doch sind bei manchen Anwendungen, die Dokumentationen komplex. Viele Kunden entscheiden sich deshalb dafür, den Betrieb nach Abschluss der Entwicklungsarbeiten in die Hände von nterra zu legen. Unser SmartCenter verfügt über Best Practices zu allen Partner-Anwendungen.
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