Da gilt es wie Sebastian souverän und möglichst detailliert seinen Kollegen ins Gesicht zu lügen (Anm. v. Sebastian: Was? Wieso ich? Ich hab noch nie gelogen. Nie!) , um die eigene Maske zu bewahren. Warum er die Leiche dann doch nicht finden konnte und welches Minispiel ihm gerade noch den letzten Nerv geraubt hat, ist dann eine genauso beliebte Ausrede wie Tinas Klassiker “ich weiß ja gar nicht was ich hier tue, wie soll ich denn Impostor sein?!”.
Kurz danach fliegen dann bereits wilde Anschuldigungen durchs Google Meet und die Verwirrung nimmt überhand. Ach ja, und Liz ist mal wieder als Erste gestorben oder sich todsicher, dass es niemand außer mir sein kann (während Philipp sich sein Lächeln verkneifen muss). Dabei gilt natürlich immer der Grundsatz: “Ich kann’s ja nicht gewesen sein!”. Das beste Gefühl bleibt es daher, wenn man am Ende der Runde als Impostor diese Verwirrung nutzen konnte, um alle auszutricksen und zu meucheln.
Wer kommt mit an Bord zum modernen Werwolfspiel?
Dabei sein kann bei nterra jeder. Among us lässt sich auf dem Handy oder iPad genauso spielen wie am PC. Die Spielgruppen sind dabei bunt gemischt – vom versierten Zocker bis zur Gelegenheitsspielerin. Am Ende zählen schließlich Umsichtigkeit, taktisches Denken und Kombinationsgabe und weniger schnelle Reflexe oder mordsmäßige Hardware. Dank dessen hat sich Among us zu einem beliebten und regelmäßigen digitalen Teamevent in unseren Kalendern gemausert. Es lohnt sich also mal, dabei zu sein und herauszufinden wer von den Kollegen einem im Raumschiff eigentlich wirklich gut die Lügen auftischen kann und wer sich sofort verrät.
PS: Kollege oder Kollegin werden kann man übrigens auf unserer Jobseite. Wir beißen auch nicht. Außer du bist allein mit uns im Electrical-Room. 😈 😇